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Nico Lautwein

Thirties: Colour Codes

Trier. Unter dem Titel präsentiert die Kunsthalle eine Ausstellung mit Werken von sechs Künstler:innen aus Deutschland, Luxemburg, Österreich und der Schweiz.
Aleister ON

Aleister ON

Bild: Julien Hübsch

Programm

ab 17.30 Uhr Einlass

ab 18.00 Uhr Eröffnungsreden:

  • Begrüßung: Simon Santschi, Leiter Europäische Kunstakademie Trier
  • Einführung: Sabina Oroshi, Stellvertretende Kuratorin der Kunsthalle Trier

ab 18.30 Uhr Sektempfang, individuelle Ausstellungsbesichtigung und Austausch.

Musikalisch begleitet von Dominik Engel, einem Saxophonisten mit unverkennbarer Leidenschaft für Musik und bemerkenswerter Virtuosität, der das Publikum mit seiner einzigartigen Interpretation von Jazz, Lounge und klassischer Musik verzaubert.

Unter dem Titel THIRTIES: Colour Codes präsentiert die Kunsthalle Trier eine Ausstellung mit Werken von sechs Künstler:innen aus Deutschland, Luxemburg, Österreich und der Schweiz. Mit dem Motto des rheinland-pfälzischen Kultursommers "Sterne des Südens" erkundet die Ausstellung verschiedene Dimensionen dieses Kulturfestes. Die Ausstellung mit zeitgenössischer Malerei, skulpturalen Arbeiten und Rauminstallationen von Künstler:innen um die 30 zelebriert den künstlerischen Ausdruck und den kulturellen Dialog.

Ausstellungsschwerpunkt: Colour Codes

Farbe ist mehr als ein Pigment des künstlerischen Ausdrucks; sie zieht die Aufmerksamkeit auf sich, vermittelt wichtige visuelle Anhaltspunkte und ruft Emotionen hervor. Gleichzeitig ist die Wahrnehmung von Farbe subjektiv, und das Verständnis ihrer Bedeutungen und Funktionen ist nicht universell. Sie stellt eine eigene Sprache dar, die Emotionen, Geschichten und soziale Dynamiken vermittelt. Die Ausstellung THIRTIES: Colour Codes erkundet das Zusammenspiel von Farben und sozialen Erzählungen.

Thirties Künstler:innen:

  • Ibrahim Erdogan, Koblenz, Betont die fließenden Eigenschaften von Glas und stellt soziokulturelle Themen in Alltagsgegenständen dar.
  • Sylvain Gelewski, Genf, setzt sich in seinen Rauminstallationen mit Konzepten von Zeit und sozialer Verortung auseinander und reflektiert über Sterblichkeit und Würde.
  • Julien Hübsch, Mainz/Luxemburg, Erforscht städtische Räume und menschliche Eingriffe und entschlüsselt die Bedeutung alltäglicher Überbleibsel.
  • Xavier Karger, Luxemburg, Kombiniert Einflüsse der Pop Art mit radikalem Minimalismus und erforscht zeitgenössische soziale Themen.
  • Lukas Matuschek, Wien, Untersucht die Abwesenheit innerhalb der Darstellung, so dass alternative Bedeutungsebenen entstehen können.
  • Katrin Nicklas, Mainz, Analysiert Produktionsprozesse durch räumliche Installationen und reflektiert über die Beziehung zwischen dem Körper und dem Werkzeug.

Die ausgestellten Künstler:innen sind während der Ausstellungseröffnung anwesend.

 

 


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